Lokale Nachrichten " Chamer Zeitung / Bayerwald Echo " zum Steigspendenlauf
Wanderer hat das Landhotel Gruber in Herzogau schon viele und gerne beherbergt. Eine so besondere Wandergruppe wie die sechs fidelen „Wandervögel“, die vor kurzem in dem als wandererfreundlich bekannten Hotel übernachteten, war aber bis dato noch nicht dabei. Diese wandern nämlich nicht nur zur eigenen Erbauung und körperlichen Ertüchtigung, sondern sie haben sich mit ihren Wanderungen einem höheren Ideal verschrieben: Dem Ideal, behinderten Menschen Hilfe durch die eigene Freude am Laufen zu Teil werden zu lassen. Die Idee stammt von Rudolf Mahlburg. Er und seine Frau Brigitte, die schon mal Hunderte Kilometer durch die Wüste rennen oder auf zwei Beinen die Nacht zum Tage machen, stellen ihre Kraft in den Dienst von Hilfsorganisationen. Derzeit unterstützen sie „aktion benni & co.“ im Kampf gegen die unheilbare Krankheit DMD. Ihrer Initiative laufendhelfen.de liegt der Gedanke zu Grunde: Was wäre, wenn jeder Schritt, jeder Kilometer, jede Wettkampfstrecke Menschen gewidmet würde, die Hilfe benötigen? Die Initiative will Akzente setzen und beim Wort genommen werden. Nach dem Motto „Nicht mehr „nur“ laufen, sondern „laufend helfen““, wollen sie ihre „Ausdauer beim Helfen“ unter Beweis stellen. Laufendhelfen.de will mit seinen Aktivitäten auf die Notwendigkeit der Unterstützung behinderter Menschen aufmerksam machen und so Spender, Sponsoren und Mäzene für seine Idee gewinnen. Die sechs „Tippelbrüder“ aus Baden Baden haben sich für diesen Zweck extra Urlaub genommen um mit ihrem „Steigspendenlauf“ an 19 Tagen an die 1000 Kilometer über die bekannten Wanderwege Goldsteig (660 km), Rennsteig (168 km), Uplansteig (64 km) und Rothaarsteig (154 km) zurückzulegen. Dabei finanzieren sie nicht nur alles selbst, sondern spenden sogar noch für jeden Kilometer, denn sie nicht mehr selbst auf Schusters Rappen bewerkstelligen können 50 Cent für „aktion benni & co.“, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Forschung auf dem Gebiet der immer noc unheilbaren Krankheit „Duchenne Muskeldystrophie“ zu fördern. Was ist eigentlich DMD - „Duchenne Muskeldystrophie“? Sie ist vor allem eines: Derzeit noch unheilbar! Die Diagnose "Duchenne Muskeldystrophie" (= Muskelschwund) bedeutet für die betroffenen Kinder und deren Familien immer noch eine unheilbare, tödlich endende Krankheit. DMD ist nach der Mukoviszidose die zweithäufigste Erbkrankheit bei Jungen. Etwa jeder 3500. neugeborene Junge ist betroffen, da er auf seinem X-Chromosom ein geschädigtes Dystrophin-Gen hat, das die Krankheit auslöst. In Deutschland gibt es etwa 2500 betroffene Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. In den ersten Lebensjahren sind die Kinder noch relativ unauffällig. Die ersten Krankheitszeichen treten mit ca. drei – vier Jahren auf. Dann fällt das Gehen schwer. Zwischen dem 5. und 10. Lebensjahr werden die Muskeln deutlich schwächer, die Kinder entwickeln an Fuß-, Knie- und Hüftgelenken Kontrakturen, also Sehnenverkürzungen, die die Bewegungsfähigkeit weiter einschränken. Mit neun bis 12 Jahren sind sie an den Rollstuhl gebunden. Durch die immer schwächer werdenden Muskeln wächst der Bedarf an Hilfe und Pflege. Die meisten Duchenne-Patienten sterben im Jugendlichen- oder jungen Erwachsenenalter, denn auch Atem- und Herzfunktionen sind von der Muskelschwäche betroffen. Leider sehen sich Patienten mit seltenen Erkrankungen immer wieder damit konfrontiert, dass ihnen die sogenannte "Lobby" fehlt und in Zeiten knapper öffentlicher Mittel besonders bei ihnen gespart wird! Deshalb appelliert laufendhelfen.de: Vergesst unsere Kinder nicht und unterstützt sie auf ihrem Weg. Alle Bemühungen sind ein Wettlauf mit der Zeit; denn jeder weitere Tag führt zur weiteren Schwächung der Muskeln. Mit Ihrer Spende spenden Sie auch ein Stück Hoffnung für alle Duchenne-Kinder und damit ein Stück Hoffnung auf eine Lebenschance. Alle Fragen dazu werden gerne unter Tel. Nr. 07221/54513 oder per E-Mail 2008@laufendhelfen.de beantwortet.
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Wanderer hat das Landhotel Gruber in Herzogau schon viele und gerne beherbergt. Eine so besondere Wandergruppe wie die sechs fidelen „Wandervögel“, die vor kurzem in dem als wandererfreundlich bekannten Hotel übernachteten, war aber bis dato noch nicht dabei. Diese wandern nämlich nicht nur zur eigenen Erbauung und körperlichen Ertüchtigung, sondern sie haben sich mit ihren Wanderungen einem höheren Ideal verschrieben: Dem Ideal, behinderten Menschen Hilfe durch die eigene Freude am Laufen zu Teil werden zu lassen. Die Idee stammt von Rudolf Mahlburg. Er und seine Frau Brigitte, die schon mal Hunderte Kilometer durch die Wüste rennen oder auf zwei Beinen die Nacht zum Tage machen, stellen ihre Kraft in den Dienst von Hilfsorganisationen. Derzeit unterstützen sie „aktion benni & co.“ im Kampf gegen die unheilbare Krankheit DMD. Ihrer Initiative laufendhelfen.de liegt der Gedanke zu Grunde: Was wäre, wenn jeder Schritt, jeder Kilometer, jede Wettkampfstrecke Menschen gewidmet würde, die Hilfe benötigen? Die Initiative will Akzente setzen und beim Wort genommen werden. Nach dem Motto „Nicht mehr „nur“ laufen, sondern „laufend helfen““, wollen sie ihre „Ausdauer beim Helfen“ unter Beweis stellen. Laufendhelfen.de will mit seinen Aktivitäten auf die Notwendigkeit der Unterstützung behinderter Menschen aufmerksam machen und so Spender, Sponsoren und Mäzene für seine Idee gewinnen. Die sechs „Tippelbrüder“ aus Baden Baden haben sich für diesen Zweck extra Urlaub genommen um mit ihrem „Steigspendenlauf“ an 19 Tagen an die 1000 Kilometer über die bekannten Wanderwege Goldsteig (660 km), Rennsteig (168 km), Uplansteig (64 km) und Rothaarsteig (154 km) zurückzulegen. Dabei finanzieren sie nicht nur alles selbst, sondern spenden sogar noch für jeden Kilometer, denn sie nicht mehr selbst auf Schusters Rappen bewerkstelligen können 50 Cent für „aktion benni & co.“, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Forschung auf dem Gebiet der immer noc unheilbaren Krankheit „Duchenne Muskeldystrophie“ zu fördern. Was ist eigentlich DMD - „Duchenne Muskeldystrophie“? Sie ist vor allem eines: Derzeit noch unheilbar! Die Diagnose "Duchenne Muskeldystrophie" (= Muskelschwund) bedeutet für die betroffenen Kinder und deren Familien immer noch eine unheilbare, tödlich endende Krankheit. DMD ist nach der Mukoviszidose die zweithäufigste Erbkrankheit bei Jungen. Etwa jeder 3500. neugeborene Junge ist betroffen, da er auf seinem X-Chromosom ein geschädigtes Dystrophin-Gen hat, das die Krankheit auslöst. In Deutschland gibt es etwa 2500 betroffene Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. In den ersten Lebensjahren sind die Kinder noch relativ unauffällig. Die ersten Krankheitszeichen treten mit ca. drei – vier Jahren auf. Dann fällt das Gehen schwer. Zwischen dem 5. und 10. Lebensjahr werden die Muskeln deutlich schwächer, die Kinder entwickeln an Fuß-, Knie- und Hüftgelenken Kontrakturen, also Sehnenverkürzungen, die die Bewegungsfähigkeit weiter einschränken. Mit neun bis 12 Jahren sind sie an den Rollstuhl gebunden. Durch die immer schwächer werdenden Muskeln wächst der Bedarf an Hilfe und Pflege. Die meisten Duchenne-Patienten sterben im Jugendlichen- oder jungen Erwachsenenalter, denn auch Atem- und Herzfunktionen sind von der Muskelschwäche betroffen. Leider sehen sich Patienten mit seltenen Erkrankungen immer wieder damit konfrontiert, dass ihnen die sogenannte "Lobby" fehlt und in Zeiten knapper öffentlicher Mittel besonders bei ihnen gespart wird! Deshalb appelliert laufendhelfen.de: Vergesst unsere Kinder nicht und unterstützt sie auf ihrem Weg. Alle Bemühungen sind ein Wettlauf mit der Zeit; denn jeder weitere Tag führt zur weiteren Schwächung der Muskeln. Mit Ihrer Spende spenden Sie auch ein Stück Hoffnung für alle Duchenne-Kinder und damit ein Stück Hoffnung auf eine Lebenschance. Alle Fragen dazu werden gerne unter Tel. Nr. 07221/54513 oder per E-Mail 2008@laufendhelfen.de beantwortet.
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fair - News berichtete über den Vorbereitungslauf " Albrandlauf vom 10.03.09 & 11.03.09 "
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fair - News berichtete über den Vorbereitungslauf " Murgtalradweg vom 22.03.09 "
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Schwimmbadlauf Ulm - Bühl
Kurzbericht :
Am Sonntag trafen wir uns in Renchen / Ulm an der Sporthalle um nach Bühl ins Schwarzwaldbad zu .... Ja , wie ?? Das erste mal nicht nur laufend oder walkend . Wie denn noch ??? Mit dem Fahrrad . Die Läufer folgten ab dem Riengelbacher Kreuz dem ortenauer Weinpfad der sie über Waldulm , Kappelrodeck , Sasbachwalden ,Lauf , Neusatz bis zur Burg Windeck führte . Von dort liefen wir abwärts bis nach Bühl ins Schwarzwaldbad .Die Walker und meine Kinder mit dem Fahrrad gingen im Ebenen von Ulm über Önsbach , Mösbach , Oberachern , Sasbach , Ottersweier , Hatzenweier nach Bühl . Nach 3:45 Std und ca. 21 Km kamen sie freudestrahlend an .Die Läufer waren da etwas länger unterwegs bis sie nach 30 Km in 4:45 Std den Abschluß im ( am )Schwimmbad genossen . Es waren dabei : Miriam , Ingrid , Astrid , Marina , Manfred , Eddi , R(ud)olf ,Thomas , Rolf ,meine Kinder Sandra , Michaela , Jan und Ich .Fast hätte ich jetzt noch einen vergessen , Benny unseren Hund .Bilder sind in der Fotogalerie
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fair - News berichtet über Laufschuhberatung bei Hodapp in Oppenau
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Turmlauf bei Schnee und Kälte
Kurzbericht :
Am So. den 15.02.09 trafen wir uns in Oberkirch um gemeinsam einen Trainingslauf für den Steigspendenlauf zu starten . Unser Weg führte uns zum St. Wendelin , Geigerskopf , Schloß Staufenberg , Brandeckturm , Hohes Horn den Moosturm und wieder nach Oberkirch zurück . Durch den Schnee waren die 50 Km nicht nur schön und unterhaltsam sondern auch immerwieder anstrengend .Gutgelaunt endete der Lauf nach 9:30 Std. Die Fotos dieses Lauf´s findet man in der Fotogalerie
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Vorbericht in der ARZ und im Baden Online zum Steig - Spendenlauf
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Steig - Spendenlauf in fair - News
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Bericht im Laufspass.com
Steig - Spendenlauf : Gesunde Muskeln für kranke Muskeln
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Steig - Spendenlauf : Gesunde Muskeln für kranke Muskeln
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Gernsbacher Runde im Winter
Kurzbericht :
Bei zweistelligen Minusgraden trafen wir uns in Baden Baden am Aumattstadion um einem gemeinsamen Lauftag zu erleben . Der Vollmond schien noch als wir uns um 8 Uhr Richtung Merkur auf dem Weg machten . Die erste Steigung war uns willkommen um uns warm zu laufen . Am Merkur oben war deutlich wärmer als unten in Baden Baden !!! Dort folgten wir dem Rundwanderweg Namens Gernsbacher Runde der uns an viele schöne Aussichtspunkte führte . Bei viel Sonnenschein und herrlichen Aussichten genossen wir den ganzen Tag bis wir am Abend wieder am Merkur ankamen . Es war Sonnenuntergang . Es wurde deutlich kühler auf den letzten Km zum Aumattstadion wo wir nach 10 Stunden einen wunderschönen Lauf beendeten . Es lag ein schöner Lauftag hinter uns , auch 59 Km bei ca . 2000 Hm . Bilder dieses Laufes sind in der Fotogalerie
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Neujahrslauf in Ulm
Läuferischer Start in das neue Jahr 2009 gab es in Renchen / Ulm wo man sich um 11 Uhr zu einem Gruppen - Walk / Lauf traf . Brigitte , Karoline , Petra , Marina , Eddi , Thomas , Mathias , Rolf und Meinrad begannen das Jahr mit einem 2 Stunden - Walk / Lauf . Beim gemeinsamen Abschluss bei Weber´s wurden schon wieder neue Laufpläne geschmiedet so daß das Jahr 2009 auch läuferisch nicht langweilig wird . Bilder sind wie immer in der Fotogalerie .
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